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Mit Highspeed ins Internet

Im Wesentlichen gibt es heuzutage drei verschiedene Verfahren mit jeweils unterschiedlicher maximaler Internetgeschwindigkeit, um sich als Privatperson mit dem Internet zu verbinden: Man lässt sich über das Telefonnetz einen DSL-Anschluss legen, greift über den Fernseh-Kabelanschluss aufs weltweite Datennetz zu, oder wählt einen der vielen mittlerweile erhältlichen Zugänge über die Mobilfunknetze. Entscheidend sind hier für die Internetgeschwindigkeit die Upload- und Downloadwerte.

Internetzugang: Verschiedene Anschlusstechniken

Alle DSL-Anschlüsse haben dabei gemein, dass sie technisch über die Telefonleitung realisiert werden und ein DSL- oder ADSL-Modem sich um die Übertragung der Datenpakete kümmert.

Besonders im mobilen Sektor findet sich dabei auch die Möglichkeit, eine Flat ohne Vertragslaufzeit zu buchen. So kann der mobile Datentarif bei Bedarf immer wieder an die persönlichen Anforderungen angepasst werden. Dabei sind natürlich naturgemäß die weniger Bandbreite zur Verfügung stellenden Angebote bezüglich DSL billiger. Darüber hinaus stellt ein Internetanschluss über das Fernsehkabelnetz mittlerweile für viele Kunden eine interessante Alternative zum DSL-Anschluss dar. Dies gilt insbesondere dann, wenn bereits ein Kabelanschluss zum Fernsehen genutzt wird. Die Internetgeschwindigkeit lässt sich gerade oftmals im Vergleich zum herkömmlichen DSL durch einen solchen Anschluss noch zusätzlich erhöhen. Hier kann es sich also lohnen, die entsprechenden Angebote der verschiedenen Anbieter zu vergleichen. Dabei kann auch eine Online-Vergleich verschiedener Internet-Tarife sinnvoll sein. Dies gilt insbesondere auch für Informationen aus den zahlreichen Online-Foren rund um den Internet-Zugang, bei denen man oft durch derzeitige Kunden des jeweiligen Anbieters auch einen Blick in die alltägliche Praxis mit dem jeweiligen Angebot erhält. Wo sind die konkreten Stärken, wo die Schwächen dieses Services aus Kundensicht?

Internetgeschwindigkeit ist keine Hexerei – aber das Testen lohnt sich!

Meist werden die Dienstleister dabei die von ihnen angegebenen erreichbaren Maximalgeschwindigkeiten unter dem Strich auch einhalten. Allerdings kann es gerade bei Unregelmäßigkeiten bei der täglichen Nutzung des Internets auch Sinn machen, sich selbst davon zu überzeugen, dass am eigenen privaten Internetanschluss die volle Bandbreite für Upload und Download zur Verfügung steht. In diesem Falle stehen in und außerhalb des Angebots der meisten Anbieter sogenannte Internet-Speedtests zur Verfügung, die unvoreingenommen Auskunft über die tatsächliche Internetgeschwindigkeit geben. Allerdings sollte man hier etwa bei den mobilen Flatrates darauf achten, solche Tests nicht zu häufig durchzuführen: Immerhin ist das Highspeed-Datenvolumen bei den entsprechenden Tarifen meist beschränkt. So kann bei zu häufiger Anwendung des Internet-Speedtests unter Umständen die skurrile Situation entstehen, dass der Kunde sich auf diese Weise selbst um seinen schnellen Datenzugang bringt. Letztendlich ist es also von den Bedürfnissen des Kunden abhängig, ob er sich für einen der teureren Tarife entscheidet oder ob eine günstige Flat seinen Anforderungen genügt. Allerdings sollte man sich hier am besten bereits vor Vertragsabschluss einen umfassenden Überblick über die derzeitige Lage am Kommunikations-Markt verschaffen. Wenn sich die verschiedenen Anbieter immer weiter gegenseitig mit günstigen Preisen unterbieten, so profitiert am Ende der Endkunde.